Donnerstag, 17. Mai 2007

100!

Der 100. Post hier im Blog...und welches Bild könnte zu diesem Anlass schöner sein???

Das Holz geht, die Küche kommt

Hier noch die Fotos vom heutigen (Feier-) Tag, an dem viiiiel gearbeitet wurde...

Mit diesem Bus, den wir günstigerweise gesponsert bekamen...

...konnten wir das ganze Holz, das diesen Sommer verbrannt werden wird...

...auf´s Stück fahren, damit es die Leute dann warm und hell haben.

Is schon nicht schlecht, die Menge, ne?

Und am Abend kam dann Stück für Stück die Küche an!

Die Kellerbarkinder und der Höllengeist

Bilder!!! Von der Kellerbarkonferenz!!! Beim Fenix!!! Im Fenix-Stübchen also quasi!!! Fick alle die nicht dabei waren!!!

Peter - hier in seiner Rolle als Pete vom Speed Shop - präsentiert: Eine ganze Packung Speed!

Lisa ließ den Robby babbeln (oder doch den Bobby rappeln?)

Diese komischen Gestalten (Freunde von Sven) guckten uns bewegungslos zu.

Peter testete ob er sich für eine Nacht mit Fenix eignen würde

Miles (Davis) setzt seinen berühmten Brustgriff an

Fenix sieht die Spinne auf der Schulter seiner Freundin

Ich zieh derweil eine Nase frisches Speed...

...während K.I.T.T. tankt, damit wir später auch wieder heim kommen.

Will man so richtig lustig sein, fährt man sich Kot vom Chefkoch rein

Und wird es einmal richtig peinlich, tut´s auch ein Stängchen Kot vom Heinrich

Ersatzfreund richtet seinen Peilsender auf die Antenne von Ersatzfranzi aus

In Peter fuhr der Geilheitsblitz...

...da wurd er auf Talisa spitz. Der Fenix wollte ihn verkloppen...

...doch ließ sich dann zu Boden roppen.

Die Heilgen Drei Königinnen, Gott und Jesus

Ela versuchte Fenix davon zu überzeugen, ihr die Alkoholika auszuhändigen

Fenix & ich posieren fürs Fight Night-Alternativcover

Am Ende des Tages hilft ein Bier aber mehr als alles Andere

Der Höllengeist brachte mich und Talisa zusammen


Und am End versuchte Peter wieder über die Treppe an meinen Pipimann ranzukommen

In die Mopedwerkstatt (144)

Dienstag, 15. Mai 2007

Helmut & Gerlinde (3)

Es zogen die Wochen ins Land. Helmut bekam SCHON mit, dass Gerlinde jetzt nicht gerade DIE Leuchte des Jahrhunderts ist, aber es schien ihm egal zu sein. Hatte er seine Würde doch schon öfter im Leben verloren als sie wieder zurückzubekommen. Er stand sozusagen im Minuswürdebereich. Über ihm klebte die ganze Zeit eine Sprechblase mit dem Text „Ich bin der Kasper, kommt und tretet mich!“. Ich machte davon im Laufe unserer Freundschaft nicht selten Gebrauch.

Aber um mich soll es in dieser Geschichte ja nicht gehen. Gerlindchen hatte bei mir durch ihre Lügerei nun einen extremen Stein im Brett. Nur eben einen von der Sorte, die wehtun. Jeder Satz den sie von nun an sagte, wurde bei mir vorher durch ein komplexes Lügenenttarnungsprogramm gejagt. Ob sie nun erzählte dass Helmut gut im Bett sei oder aber auch nur, dass sie gerade auf dem Klo gesessen habe; ALLES was aus ihrem Mund kam, war nun zweifelhaft

Helmut machte es sich zur Gewohnheit, schwule Züge anzunehmen. Nicht schwul im homosexuellen Sinne, sondern eben einfach schwul. Wenn er mit mir zusammen saß, erzählte er lang und breit, wie scheiße Gerlinde sei; man könne sie vor lauter Dummheit nicht mal zum Brunnen Wasser holen schicken, ihre Vagina würde unkontrollierte Ausdünstungen von sich geben, und…ja, die Scheidenfürze!

Scheidenfürze, meine lieben Freunde, das sind ganz besondere Soundeffekte. Sie sind für einen Mann beim Sex in etwa so unverzichtbar wie ein Haufen Scheiße im Bett, wenn man schlafen gehen will. Durch das Hineinstoßen des Penis wird natürlich auch Luft mit reingepumpt (in Helmuts Fall VIEL Luft, da WENIG Penis), und die entlädt sich dann natürlich irgendwann wieder. In Gerlindes Fall scheppernd laut und absolut geschlechtsverkehrzerstörend. Vielleicht hat sie es auch nur extra gemacht, um endlich diesen Affen von sich runterzukriegen; ich kann es euch nicht sagen.

Auf jeden Fall erzählte mir unser Helmutchen von diesen Vorkommnissen, und ich musste ob seines Nichtwissens bezüglich dieser komischen Geräusche doch sehr lachen. Er hielt es für eine Krankheit, einen Gendefekt oder was auch immer. Nachdem ich ihn jedoch aufgeklärt hatte, nahm er auch diese abartige Seite seiner Freundin hin. Man merkte auch an anderen Dingen, dass er sie jetzt SOOOO GEIL nicht fand, sie aber einfach nicht verlassen konnte, weil er dann nichts mehr zu poppen hätte. Für einen wie Helmut ist es nun mal ein ungeheurer Kraftaufwand, eine neue Frau in sein Nest zu locken. Das kann sich JAHRE hinziehen, und wer macht das schon freiwillig, auch wenn er eben nur ein pausbäckiges Funkenmariechen mit Flatus Vaginalis auf der sicheren Seite hat? Er ging einfach nicht dran, wenn sie anrief, erzählte ihr aber hinterher er hätte „das Handy auf Lautlos gehabt“ und nichts mitbekommen. Gerlinde glaubte es. Er erzählte an Abenden in Bars, dass sie schon nicht das Beste sei, dass sie öfter log, dass sie sich ungemein verspätete, und, und, und…

Am nächsten Tag vor Gerlinde war das dann alles „gar nicht so extrem“, und er habe sie „auch verteidigt“. Gerlinde glaubte auch das. Trockenes Brot zweifelt nicht.

Schön war für mich und andere Freunde auch der unvergessliche Abend, an dem herauskam, dass der junge Herr, den Gerlinde vor Helmut und uns immer als ihren Cousin bezeichnete, gar nicht ihr Cousin IST! Das gab unserem Helmi mal wieder Hodenfeuer: Er brüllte herum, bat sie um Erklärungen, schuldigte sie an, verstand sie dann wieder, und als er mit dem Cousin nicht weiterkam, packte er Gerlindes Schulnoten beim Schopfe und verriss sie. Er klagte über ihre schlechten Leistungen in der Berufsschule! Vor 5 Mann! Alter, war das peinlich; jedoch mehr für ihn als für Gerlinde, denn wer scheißt seinen Partner schon wegen seiner schulischen Leistungen vor versammelter Mannschaft an? Alles endete darin, dass die „Relationsringe“ (anders kann man das nicht nennen; weder führen sie eine Freundschaft noch eine Beziehung miteinander. Und verlobt sind se schon mal gar nicht) auf den Tisch geklatscht wurden. Damit wollte Helmut eine große Szene zelebrieren, so á la Fackeln im Sturm, aber im Vakuum der Dummheit verhallte auch dieser Versuch, ernst zu wirken. Am Ende des Tages gingen sie sowieso wieder zusammen ins Bett…unter den lieblichen Tönen, die Helmuts kleiner Penis in ihrer Luftscheide zu erzeugen vermochte.

-Fortsetzung folgt-

Konfirmation (Deformation durch Kirche)

Nach dem todlangweiligen Kirchgang durfte meine Schwester sich als konfirmiert bezeichnen. Die Euros rollten u.a. von diesen Personen...

Julia mit ihren (und am Rande bemerkt auch meinen) Elten

Jetz mit Vaddr, Dandi plus Zauber-Omma

Der mehr als reichhaltig gedeckte Kuchentisch

Zwei völlig verschiedene Personen, doch beide ein Blut mit mir...wenn auch auf unterschiedliche Weise.

Der Pipimann und sein Boot

Der Sascha trinkt Bier (wie immer), die Ela kann es nicht mehr sehen.

Und - ZACK! - schüttet sie sich einen Kleinen Waldi hinter die Binde.

Tobias (Courtesy of Katja & Bernd) war so blauäugig, seinen Schokoladenmund zu zegen.

Un de Maggus goes Doppelwaldi

Auch Nelly (Courtesy of Uli & Christa) konnte vom Waldi nicht lassen. Prost!

Zu allen Mopeds fahren (92)

Sonntag, 13. Mai 2007

Party beim Peter/Penis Challenge

Beim Peder daheim versammelten sich am vergangenen Freitag die Vertreter aller relevanten Länder mit ihren Gespielinnen zum International Penis Challenge 2007. Let´s see what happened...

Zuallererst wurden noch Förmlichkeiten ausgetauscht...

...doch Peter, auch als Prinz von Eternia bekannt, zeigte schnell in die Richtung, um die es ging.

Talisa, deren Herz für gleich zwei Parteien schlug, sorgte für die nötige Härte der Teilnehmer, in dem sie ihre Brüste feilbot.

Am Rande wurde noch über einen Scherz bezüglich Marcos Penis gelacht.

Dann kam jedoch BOKOMA ins Spiel, die Ultra-Brainblasting-Waffe, die alles erigiert was sie berührt.

K.I.T.T.´s Sensor ließ ihn sofort in Richtung Lisavagina entschlüpfen...

...was er mit einem saftigen Blowjob heimgezahlt bekam.

Hinterher belegte sie ein weiteres Sandwich mit dem Chefkoch und seiner Muse.

Nun war es Zeit, und Peter zeigte IHN zuerst.

Die Jury war zufrieden. In Marcs Kopf vögelten Leute.

Um die Stimmung aufzulockern, wurde gespeist und getrunken. Lisa zeigte die gewünschte Penisgrösse anhand von Salzstangen an...

...und verabreichte Sven anschliessend ein Gläschen BigDick-Saft.

Peter überlegte sich gerade, wie er sich die Alte abkrallen kann - müde von Fenix belächelt.

Dann hatte er die zündende Idee, seine Arme einfach mittels einer Fotopose um sie zu SCHLINGEN.

Bei K.I.T.T. (Kaltmacher Internationaler Top-Tussen) ging das leichter...

...aber beim Chefkoch sieht´s immer noch am Leichtesten AUS.

Auch ich musste noch zweifelnd das Drecksgebräu trinken...

...das sogar Marc zu einem zitternden Blick auf die Flasche veranlasste. Doch gerade der musste sich keine Gedanken machen...

...da er den Contest locker gewann!

In die Mopedwerkstatt (92)